Wenn Windverkäufer (Schrottfiguren?) schwarze Walzen tanzen
ergibt sich manchmal noch ein letzter Schrei.
Die roten Ritter heben ihre Lanzen.
Die Unvoreingenommenen beginnen Geld zu stanzen.
Der kleine Spitzel fasst es kaum.
Und alte Jacken jagen junge Wanzen
und jüngere verwechseln sich im Traum
manchmal mit sonderbaren Pflanzen.
Verstohlen legt im Schatten seiner Schanzen
der General ein Ei.
Die Wolken ziehn und wirken so zerfahren
und eine Turmuhr zählt bis drei
wenn sich die Schatten mit den Dingen paaren.
Und fahles Volk verschachert scharfe Waren
– der Handel ist im Blei –
an Herren mit soliden Haaren
die nicht mit fremden Geldern sparen
und tief im Fond so sanft von dannen fahren.
Betreten legt der General sein Ei.
Doch es ist hohl und riecht nach alten Dingen
doch es ist hohl und krumm,
doch es ist hohl und seine Schalen springen
und wenn es aufgeht fällt es langsam um.
Oh grenzenloser Anblick, seine Schalen klingen
so lilablau, es ist zum Händeringen.
Wenn solche Dinge nur vorübergingen …
Der Tagedieb am Zaun steht stumm.
Denn es ist Nacht. Nicht einmal Generäle
würde besagter Dieb in dieser Stunde klaun.
Er stiehlt nur Tag und sperrt ihn da und ort in kleine Säle
er stiehlt ihn da wo sie Kasernen baun
weil wie er sagt, die Arbeitszeit ihn quäle.
Noch steht er stumm am Zaun.
und wartet