Du gehst allein und träumst und magst
dich garnicht wundern dass sie dich zerbrachen
weil du, wenn du die Blicke spürst
und jäh an ihr Gewahren rührst
schon wusstest, was die Dinge sprachen.
Die Worte dann die du noch wagst
gehn nicht durch ihre Stirn Du fragst
den Sinn entzwei den sie bewachen.
Die Schichten lösen sich, du schwirrst
durch Last und Chaos in die hellen
Windfährten die du finden wirst.
Ein kleiner Vogel mit den schnellen
Herzflügelschlägen die du nie verlierst.
Ein Funke über grauen Wellen
weil, wenn sie tief im Licht zerschellen
kein Wahn dich hat in dem du irrst,
ein Wegziehn über dunkle Schwellen
wenn Grundeis, Weh und Stolz zerbirst.

— DANACH