Ich liebe manche Frau.
Doch Du bist meine!
Vom Beerenstrauch tropft Tau
Und in dem Haine,
der Dich und mich umfängt
und rauscht, – erscheine,
wie Sonne in der Bucht, –
denn sie ist Deine, –
das Lächeln unsrer Frucht.
Es legt gelinde
sich an das Auge Dein
und wiegt im Winde
des Hains uns beide ein.
Es sehnt inmitten
seiner vier Augen sich
nach einem Dritten,
noch fernen Augenpaar.
In Kreisen über Dich
hebt sich der Aar.
Und durch den grossen Hain
ist Pan geschritten.
Sei immer wieder mein
und nimm gewahr,
was Ich nur geben kann.
Hoch kreist der Aar
über uns beiden dann
tief in uns innen.
Und eine dritte Frucht
will uns gewinnen.
Die Winde wehen weit,
die Wasser rinnen.
Der Gott hat immer Zeit
so lang wir minnen.–