Die Sanduhr weint. Vergessne Stunden rinnen
davon im Fall des Graus.
Die harten Spieler setzen und gewinnen.
Wie spiegeln sich die nackten Spinnen
im matten Glanz des Staus.
Und manche Lyriker beginnen
sich unverhohlen zu besinnen
wenn sie im Wortwind wahnbesetzter Raben
ihr Herz in alle Nächte schaben.
Die Füsse ihrer Verse haben
schon Kinder, doch kein Haus.
Und fühlen sich verlassen von allen
und ihren jüngeren Sonetten fallen
vor Stolz die Haare aus.