Und plötzlich aufgebrochen aus Gezeiten
und dem Verebben in der innern Bucht
als wäre ein Entkommen aus der Flucht
der Wogen die so schattenhaft vergleiten
Die Spur zerfällt, die Nächte wehn
wie Flaggen die zerrissen
und gross durch dein Gewahren gehn
weil deine Schritte Lichter sehn
die andre Fährten wissen
Und Nachtwind weht der an den Stäben feilt
Die Horizonte weiden dunkel in den Blicken
an denen sich die Macht der Schatten teilt
die ihre Siegel in dein Säumen drücken
und dein Verfallensein mit fahlen Städten schmücken
Du musst die Fährte finden die das Warten heilt …