Und grünes Licht ist weit im Tal‘
und kühlender legt sich die dünne
Gewalt des Mondes an sein Herz.
Die Nacht bekleidet es mit Nerz.
Der Held bewegt den klauben Stahl
und reckt sich klirrend in die Brünne.
Und Wolken weiden hügelwärts
in monddurchschimmerter Verwandlung.
Der Held hebt unbeirrt das Erz
des Helms vom Haupt und fühlt sein Mahl
und hängt ihn an den hohen Pfahl
so seiner unbeirrten Handlung
und ist voll junger Tat im Schein
der Stille über Stadt und Moor.
Der Nachtwind lagert sich im Hain
ein Herz pocht leise an sein Ohr.
Der Held hängt Windeln vor dem Tor.