Und manchmal gehst Du lindengrün und summend
im Pochen das den Schritt befühlt.
Sein Widerhallen legt verstummend
sich an die Fährte die ihn kühlt
ob er sie dennoch wiederfinde
wo sie sich tief in Blätter hüllt.
Nicht so wie Bäume noch an ihre Rinde
von innen ganz sich in der Kälte schmiegen
bewegst Du dich, doch vogelhaft verstummend
und lässt die Wirbel ihrer Blätter fliegen.
In Laub dich und die Wanderung vermummend
die uns umweht, gehst du durch das gelinde
Gespräch der talweit aufgesprungnen Winde
wenn aufgescheucht sich die Alleen biegen
als ob sie nichts mehr an die Fährten binde
und dunkle Flüsterworte in den Kronen wiegen.
Die Telegrafendrähte schwingen brummend
wo leise raschelnd ihre Kleider liegen.