Ohne Eile
allein gelassen sein
der Seewind
umzögert mich.
Steinwärme röstet
den fallengelassenen Fisch
Wer liesst
die Muschelfährten,
Du?
Alle Vögel haben
ihren Schrei
ich warte
Der Mittag kocht
stummes Geröll
Wo geht
Dein Blick, heute?
Die Vogelrufe ritzen
mein Herz.
Noch ungewiss
ein Lächeln
wenn der Schwarm
die Molen meiner Siesta beschriftet.