Die Fragen weigern sich, die Blicke haben sich verkrochen.
Nichts war mehr zu begehren und nicht wo zu sein.
An Ihrer Stirne sei, fand er, Sein Stolz zerbrochen.
Sie liess ihn ein und manche Räume rochen
nach Erde und nach kaltem Stein.
Das Gras verblüht inzwischen und die Gärten kochen.
Sie pflegte ihn. Er schaute querfeldein.
Und lebt da schon seit ungenauen Wochen.
Sie gab ihm alles und er hat ihr nichts versprochen.
Doch streifte er im Gehn ihr Haar.
Sie sah ihm nach und seine Schritte pochen
noch an ihr Herz als er verschwunden war.
Wie frei er ging, wie ungebunden wie allein.
Und keiner mehr, der ihn ermuntert, tröstet, liebt,
der ihn behinderte und niemand gibt
ihm Brot und unverhofften Wein.
Und fand, was er für Leben hielt
verändert vor, erkaltet. Und von Schmach
gefordert geht er zu und spielt
Und sammelt Schweigen ein und fühlt
wie ihn das Dunkel überspült.
Und hinter seinem Atem wühlt
die stolze Qual und hält ihn wach.
Doch in der dunkeln Türe steht
in jeder Nacht durch die er geht
Sie noch und schaut ihm nach.