Verwerfung droht. Die schalen Blicke langen
mit kalten Händen in den andern Garten
Verweigerung tanzt Lücken in ihr Warten
im Hohn der Feier die mein Wort zerfetzt
wo nahe Stimmen rauschend sich verfangen
und Zorn dem Stolz entlang die Scherben wetzt.

Ob Worte auch und Höhnung sich verfangen
und spielender die Pein den Sinn besetzt
bäumt dennoch sich ein nagendes Verlangen
und ausgesetzt im Gehn dem steten Bangen
bleibt dicht am Sein das Werden unvergangen
Wo graues Leid die langen Fährten netzt …

— Verwerfung droht.