Aus – von verstörten Stunden nicht erreichten Räumen
sich weit in Höfe öffnen die auf unbegangne Gassen gehn.
Und sein vertiefteres sich immer wieder Bäumen,
erwachend oft aus ungewissen Träumen,
doch in den Tag hinein manchmal ein schmerzendes Versäumen
in Augen die sich lange nicht mehr wiedersehn …
Und auf den Treppen manchmal noch ein Widerhallen
von Stimmen das sich an die Dinge legt.
Wenn Weigerungen sich zu Fragen ballen
die jede Schwelle trägt und hegt
und Türen gehen die in kahle Schlösser fallen
und Schlösser Wunden gleichen die nicht heilen
verändert sich, was stumm sich zwischen allen
Verhinderungen in den Räumen regt.
Und weil sich Wege öffnen ganz im hingehaltenen Verweilen
das kein Versäumtes hebt und widerruft,
wenn sich die Bilder drehen und zerteilen,
verliert sich das verworrene Beeilen
im weiten Licht, das deine Schmerzen stuft.